Herzlich Willkommen

Schön, dass Sie uns gefunden haben. Wir sind ein kleiner Landgasthof am Rand des Steigerwalds. Castell ist ein kleiner fürstlicher Ort und ein hervorragender Ausgangspunkt für Tageswanderungen und Radtouren, die Gegend ist bekannt für den Wein – einst wurde hier am Ort der erste Silvanerstock Frankens eingegraben. Besuchen Sie das Weingut, den Park oder die Schlosskirche …

Wir bieten ihnen einfache Zimmer mit Frühstück und mehr. Am Wochenende können sie bei uns zu Abend essen, es gibt auf Vorbestellung ländliche Menüs, je nach Laune des Kochs, der Saison und was unser großer Gemüsegarten hergibt. Fragen Sie uns immer gern nach einem Proviantpaket für Wanderer. Und dann finden wir: Es gibt kein schöneres Wohnzimmer als die große Streuobstwiese hinter dem Gasthaus.

Sie sehen: Der Schwan lohnt sich. Nicht nur für eine Nacht. Versprochen.!


Die Gastgeber

Hallo, wir sind Katharina, Jörn und Merlot. Nach fünfundzwanzig Jahren in der Großstadt hat es uns im vorigen Jahr nach Unterfranken verschlagen, sehr spontan, nachdem wir uns in den Gasthof zum Schwan verliebt hatten. Hier gibt es in Mengen, was uns abging – Ruhe, Natur, Einfachheit. Der Schwan bietet unserer Begeisterung für das Wandern, das Kochen, die Gastfreundschaft und das Gärtnern so viele Möglichkeiten: Die wollen wir gerne mit unseren Gästen teilen. Also hat Jörn die Küche zu seinem Arbeitsplatz gemacht. Die Leidenschaft Katharinas für Blumen werden Sie im ganzen Haus sehen.

Und Merlot? Ach, der vereint alle Eigenschaften eines gut gereiften Rotweins in einem Hund. Wir freuen uns auf Sie.


Die Zimmer

Wir vermieten neun Landhauszimmer, mit Blick auf die große Streuobstwiese im Garten oder hinauf in den Steigerwald. Einfach, aber gut – das ist unser Standard für die Einrichtung. Selbstverständlich verfügt unser Haus über ein ausgezeichnetes WLAN. Sind Sie Wanderer, kommen Sie mit dem Fahrrad, haben Sie Hund oder Kinder dabei: Dann sagen Sie uns Bescheid. Wir haben ein paar Ideen, wie sie sich noch wohler bei uns fühlen.

Frühstück gibt es ab 7:30 Uhr. Wir haben kein Buffet. Wir werden Sie bitten, am Vorabend aus unserer Frühstückskarte zu wählen. Die Auswahl ist groß und auf diese Art wird die ganze Sache nachhaltiger.


Das Essen

Küche zwischen Wein und Wald: So wie der Gasthof liegt, so wird auch gekocht und das ganz nach Saison. Erste Vorratskammer ist unser Garten. Wild, Fleisch und Fisch beziehen wir aus der nächsten Umgebung und am liebsten von gleichgesinnten Produzenten. Wir glauben an die Grundsätze von Slow Food: gut, sauber und fair. Sie bekommen bei uns Freitag und Samstag ein Vier-Gänge-Menü.

Unsere Gerichte lehnen sich an die fränkische Küche an, sind aber mediterran orientiert. Standards sind frisch geräucherter Forelle, Wildschwein-Salsiccia oder Salat vom fermentierten Spargel. Falls Sie vegetarisch essen wollen, teilen Sie uns das bitte mit – ebenso wie etwaige Nahrungsmittelunverträglichkeiten.


Die Gegend

Castell liegt am Fuße des Steigerwaldes. Hier bietet sich ein herrlicher Blick über das Kitzinger Weinland. Aber unser kleiner Ort hat noch mehr zu bieten …

  • Rund 860 Einwohner und eine fürstliche Privatbank – böse Zungen bezeichnen Castell als das Monaco Frankens. Besichtigen Sie das Fürstlich Castell’sche Weingut, den Schlosspark, die Dekanatskirche oder das Weinbaumuseum. Spazieren Sie im Süden über den Schwanberg mit seinen vielen gut markierten Wanderwegen. Im Norden am Rand des Steigerwalds warten zwei weitere wunderschöne Rundwanderwege, die Traumrunden von Castell und Abtswind.

  • Castell hat Weinhistorie geschrieben. 1659 wurde hier der erste Silvanerstock ausgepflanzt. Die Rebsorte steht heute wie keine andere für fränkischen Wein. An den Hängen um Castell wächst der Silvaner auf Gipskeuper, ein buntes, bröckeliges Tongestein. Es ist hauptverantwortlich für das Terroir der hiesigen Weine – trocken, dabei aber dominiert von Frucht und zartem Schmelz.

  • Ein Wald wie er im Buche steht, genauer, in der Rotbuche ... Sie dominiert den Steigerwald, Bayerns großen Naturpark. Das heißt saftiges Grün im Frühjahr, angenehmer Schatten im Sommer und die schönsten Rot- und Brauntöne im Herbst. Mittel- und Hutewald, Talauen und Magerrasengebiete bilden den Lebensraum für eine besondere Artenvielfalt. Am besten ist der Steigerwald zu Fuß oder mit dem Fahrrad zu besichtigen. Fragen Sie uns nach unseren Highlights.

Was die Leute sagen

„Die Zimmer sind ländlich schlicht, aber sehr sauber, bequem, groß und ruhig. Was aber ganz neu und besonders ist, kann man vor allem in der Gaststube spüren. Jörn Kabisch und seiner netten Ehefrau merkt man deutlich die Freude für ihre neue Passion an. Das Frühstück lässt keine Wünsche offen, ist nicht überreichlich, aber köstlich. Die wahre Kochkunst zeigt sich aber in den abendlichen Menüs.“

Tripadvisor

„Tolle Gastgeber/in, freundlich, hilfsbereit, familiäre Atmosphäre in einem geschichtsträchtigen und urigen Ambiente. Tolles Frühstück mit viel selbstgemachten Produkten! Wir können das Gasthaus absolut empfehlen!“Das Frühstück lässt keine Wünsche offen, ist nicht überreichlich, aber köstlich. Die wahre Kochkunst zeigt sich aber in den abendlichen Menüs.“

Booking.com

„Ein Dank an die neuen Pächter! Der Schwan in Castell gehört zu unseren absoluten Lieblingsplätzen. Umso mehr haben wir uns gefreut, dass nach einer langen Pause wieder kulinarisches Leben einkehrt ist. Donnertags, freitags und samstags gibt es ein Menü – und das war wirklich ein regionaler Traum: Viele Zutaten aus dem eigenen Garten, tolle Produkte aus der Umgebung und eine kleine aber feine Weinauswahl .

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AnFRage

Wir freuen uns über Ihre Buchungsanfrage. Bitte teilen Sie uns neben dem An- und Abreisetag die Anzahl der Personen mit.


 
  • Von Berlin: ab 4,5 Std.

    Von München: ab 2,5 Std.

    Von Frankfurt a. Main: ab 2,5 Std.

    Zur Reiseauskunft

  • Nicht wesentlich schneller als mit der Bahn.

  • Sowohl der Steigerwald-Panoramaweg als auch der Fränkische Marienweg führen durch oder nahe an Castell vorbei. Wenn Sie mit dem Rad unterwegs sind, etwa auf der Steigerwald- oder der Schlösser-Runde, ist es auch nicht weit zu uns.

Anreise